• Start
  • Therapien
    • Bewegungstherapie
    • Elektrotherapie
    • Kompressionstherapie
    • Sonstiges
    • MAPLe
  • Geräte
    • Bewegungsschienen
    • Elektrotherapie
    • Kompressions­therapie
    • Erektionshilfen
  • Gut zu wissen
    • FAQ Allgemein
    • FAQ Elektrotherapie
    • FAQ Bewegungsschienen
  • Über uns
    • Unternehmen
    • Jobangebote
    • Impressum
    • AGB
  • Datenschutz
    • Datenschutz Internetauftritt
    • Datenschutz nach Art. 13, 14, 21 DSGVO
  • Downloads
  • Kontakt
    • Patientenportal
    • Retourenportal
    • Geschäftsstelle Berlin
    • Geschäftsstelle Rostock
  • A-
  • A
  • A+
MTR

Finger-/Hand­gelenke

  • Bewegungstherapie
    • Schultergelenk
    • Knie-/Hüftgelenk
    • Ellenbogengelenk
    • Finger-/Hand­gelenke
    • Sprunggelenk
    • Großzehen­grundgelenk
  • Elektrotherapie
    • Schmerztherapie
    • Muskelstimulation
    • Inkontinenztherapie
    • Paresenbehandlung
    • Biofeedbacktherapie
    • EMG-getriggerte Stimulation
  • Kompressionstherapie
  • Sonstiges
  • MAPLe
    • MAPLe - Infofilm
    • MAPLe - Partner

Sie brauchen ein Gerät und haben bereits ein Rezept?

Dann senden Sie uns dieses über unser

Patientenportal

oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Bewegungstherapie für die Finger- und Handgelenke

Das Handgelenk verbindet den Unterarm mit der Hand und setzt sich aus mehreren Teilgelenken zusammen.

Mehr über die Anatomie des Handgelenks

Das proximale (körpernahe) Handgelenk besteht aus den Unterarmknochen Elle (Ulna) und Speiche (Radius) sowie aus mehreren Handwurzelknochen. Das distale (körperferne) Handgelenk aus zwei Reihen Handwurzelknochen (proximale und distale Reihe). Um eine schmerzfreie Bewegung der eng anliegenden Knochenpartner zu gewährleisten, sind die Kontaktflächen mit einer glatten Knorpelschicht überzogen. Stabilität bekommt das Gelenk durch einen starken Bandapparat. Alle Teilgelenke bilden eine funktionelle Einheit, die eine hohe Beweglichkeit der Hand ermöglicht.

Durch die große Beweglichkeit ergibt sich eine Vielzahl von Verletzungsmöglichkeiten, die vor allem die Bänder und Knochen betreffen.

Ist die Stabilität oder eine schmerzfreie Bewegung nicht mehr gewährleistet, kann dem Patienten in der Regel durch einen operativen Eingriff geholfen werden.

Die Finger der menschlichen Hand umfasst eine Vielzahl von Fingergelenken, die die gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Fingergliedern darstellen. Man unterscheidet sie zwischen den Fingergrundgelenken (MCP), den Fingermittelgelenken (PIP) und den Fingerendgelenken (DIP).

Mehr über die Anatomie der Fingergelenke

Die Grundgelenke sind eingeschränkte Kugelgelenke (sogenannte Eigelenke), die Mittel- und Endgelenke sind Scharniergelenke. Um eine schmerzfreie Bewegung der eng anliegenden Knochenpartner zu gewährleisten, sind die Kontaktflächen mit einer glatten Knorpelschicht überzogen. Stabilität bekommt das Gelenk durch einen starken Bandapparat. Alle Gelenke ermöglichen Beugung und Streckung, die Eigelenke zusätzlich auch noch Seitwärtsbewegungen.

Durch den filigranen Aufbau der Finger kommt es häufig zu Verschleiß und Verletzungen, welche nicht selten operativ versorgt werden müssen.

Durch die Operation kann es zu einer zeitweiligen Immobilität kommen, die den Heilungsprozess während der Rehabilitation negativ beeinflusst. Um Schäden innerhalb des Gelenks (intraartikulär) zu vermeiden, kommt der passiven Bewegungstherapie eine große Bedeutung zu.

Die frühfunktionelle Mobilisierung mit der Finger-Motorbewegungsschiene (CPM) erfolgt in den Richtungen Beugung und Streckung (Extension/Flexion). Es können die Finger insgesamt oder einzelne Gelenke eines Fingers (MCP, PIP, DIP) bewegt werden. Man kann das Bewegungsausmaß der CPM-Schienen stufenlos einstellen und somit an den aktuellen Bewegungsumfang des Patienten anpassen.

Erfahren Sie mehr über die bei MTR eingesetzten Hilfsmittel:

  • Bewegungsschienen für das Finger-/Handgelenk

Indikationen

  • Tenolyse von Beuge- und Strecksehnen
  • Aponeurosenexstirpation bei Dupuytrenscher Krankheit
  • Arthrolyse metacarpophangealer Gelenke
  • Endoprothetischer Gelenkersatz
  • Rheumatoide neurologische Gelenksteife
  • Kapseleröffnung, Arthrolyse und Tenolyse bei posttraumatischer Gelenksteife
  • Synovektomie
  • Nach Reposition und interner Fixierung intraartikulären Frakturen der Diaphyse, Metaphyse und Epiphyse der Phalangen
  • Gelenknahe Frakturen wie z. B.:
    • dist. Radiusfrakturen
    • Handwurzelfrakturen (z. B. Navicularfrakturen)
    • Mittelhandfrakturen
  • Zur Hauptnavigation springen.
  • Zum Hauptinhalt springen.
  • Retoure.
  • Partner.
  • Datenschutz.
  • Impressum.
  • AGB.
© 2012-2022 Medizintechnik Rostock GmbH,
Alle Rechte vorbehalten